Die Theorie
Hier gilt es sich ganz viel Wissen rund um das Thema Pferdezucht und -haltung anzueignen. Es wird das Wissen rund um das Pferd erlernt. Fütterung, Haltung, Zucht und Aufzucht, aber auch der Sport bilden hierbei die Schwerpunkte.
Jungzüchter sind Jugendliche und jung gebliebene bis zum Alter von 25 Jahren, die Spaß und Interesse an Pferden und deren Zucht haben. Dabei ist ein eigenes Pferd keine Voraussetzung. Jungzüchter wird man, in dem man sich an die Ansprechpartner beim Verband oder in den Zuchtvereinen wendet. Dort erhält man alle wichtigen Informationen.
Danach kann es sofort losgehen mit Lehrgängen, mit dem Besuch von Fortbildungsveranstaltungen und der Teilnahme an Wettbewerben. Weiterhin ist die Hilfe der Jungzüchter auf Fohlenschauen, Stuteneintragungen und Championaten immer gern gesehen.
Bei Jungzüchterwettbewerben wird das Können in den drei Teilprüfungen Theorie, Pferdebeurteilung und Vormustern abgeprüft. Die vierte Teilprüfung ist die obligatorische Party, die zu jedem Wettkampf dazu gehört. Sie fließt nicht mit in die Gesamtwertung ein, was von einigen Jungzüchtern allerdings sehr bedauert wird.
Hier gilt es sich ganz viel Wissen rund um das Thema Pferdezucht und -haltung anzueignen. Es wird das Wissen rund um das Pferd erlernt. Fütterung, Haltung, Zucht und Aufzucht, aber auch der Sport bilden hierbei die Schwerpunkte.
Hier soll erkannt werden, welche Vor- und Nachteile ein Pferde hinsichtlich Typ, Körperbau und Bewegung hat. Nach der Beurteilung erfolgt auch die Rangierung der vorgestellten "Musterexemplare".
Das korrekte Vormustern und die optimale Präsentation von Pferden im Schritt und Trab sind Dinge, die im täglichen Umgang mit den edlen Vierbeinern von großem Nutzen sind.
Nach allen Prüfungen ist das Feiern ein wichtiger Bestandteil jedes überregionalen Jungzüchterwettbewerbs. Hier wird der Teamgeist gestärkt, neue Kontakte geknüpft und es entstehen Freundschaften, teilweise fürs Leben.